Pünktlich zum Jahreswechsel wären die meisten von uns gerne die eine oder andere unliebsame Gewohnheit los. Dabei unterscheidet sich das „innere Klarschiff machen“ nicht wesentlich vom Reinigen und Putzen in Bad, Küche oder Lager, in Werkstatt und Kantine: Je hartnäckiger die „Verschmutzung“, desto stärker werden Sie scheuern müssen. Und je empfindlicher die „Oberfläche“, desto sanfter werden Sie dabei vorgehen müssen. Jetzt richtig putzen:
Die zwei Seiten eines Schwammtuchs
Damit Sie beim Putzen nicht das „Werkzeug“ wechseln müssen, verfügen die meisten unserer Schwämme über zwei Oberflächen. Die weiche Seite für sanftes Wischen und Reinigen von zum Beispiel Glas- Keramik- oder Acryloberflächen, die grobe Seite für das Scheuern und lösen von Verschmutzungen auf unempfindlichen Oberflächen.
Auch wenn die Verlockung noch so gross ist: Bei anfälligen Oberflächen sollten Sie nicht einfach den Druck erhöhen oder mit grobem Werkzeug nachhelfen. Kurzfristig werden Sie damit zwar Erfolg haben, langfristig jedoch einen Haufen mehr Arbeit. Denn durch die unsachgemässe Behandlung entstehen feinste Mikro-Risse, in denen sich in Zukunft ganz leicht Schmutz festsetzen wird.
Alles andere als einseitig und kein bisschen oberflächlich
Während die synthetische Oberfläche aus Polyurethan mit eingearbeiteten, abgerundeten Schleifkörnern die Verschmutzung sanft, ohne Kratzer auch auf empfindlichen Oberflächen und dennoch effektiv anlöst, nimmt die saugstarke Schwammseite aus pflanzlichen Fasern die ganze „Sauerei“ ganz einfach auf.
Die Zweiseitigkeit macht also durchaus Sinn bei Putzschwamm Eco.
Schwamm drüber – der hält alles aus
Wenn es darum geht, grössere Mengen Flüssigkeit aufzusaugen, hat unser „Azella“ von Spontex Professionel beim Putzen die Nase vorn. Er wird zu 100% aus Zellulose hergestellt und ist dadurch extrem saugfähig: Mengen von bis zu 20mal seines Eigengewichtes „schluckt“ er ganz einfach weg. Und auch in anderer Hinsicht kann der Azella wirklich einstecken: Er ist beständig gegenüber Bleichmitteln und vielen anderen Chemikalien und verträgt die Reinigung in der Maschine bei 90 Grad, und sogar das desinfizieren und sterilisieren. Dadurch ist er der ideale Reinigungspartner überall dort, wo es „aggressiv“ zur Sache geht, wie beispielsweise in Werkstätten und Industriebestrieben. Er entspricht der REACH Verordnung und kann im Autoklav bei 120 Grad für 20 Minuten sterilisiert werden.
Schwämme aus reiner Zellulose werden zu ganz überwiegendem Anteil aus Altpapier hergestellt und sind somit, sowohl in der Herstellung als auch in der Entsorgung extrem umweltfreundlich.
Das richtige Tuch entscheidet
Eine Übersicht über die verschiedenen Materialien und ihre Einsatzbereiche: https://www.hauswirtschaft.info/reinigung/tuecher.php
Vielen Dank für die hilfreichen Reinigungstipps. Künftig sollte ich definitiv besser darauf achten, beim Reinigen nicht die Schutzhandschuhe zu vergessen. In der letzten Zeit ist die gründliche Badezimmerreinigung zu kurz gekommen, da ich neben meiner eigenen Wohnung auch auf einen hygienischen Zustand unseres kleinen Firmengebäudes achten muss. Glücklicherweise gibt es Spezialisten für Gebäudereinigungen, die mir fortan diese Aufgabe abnehmen können.
Ich habe ein kleines Büro und kümmere mich eigenständig um die Büroreinigung. Ich möchte gerne effektiv arbeiten und suche daher gerade nach Tipps. Mir war gar nicht bewusst, dass die Seiten der Schwämme auch für unterschiedliche Oberfläche angewendet werden können. Ich neige nämlich auch dazu, eher mit Druck zu arbeiten, dass dabei auch Mikrorisse entstehen können, war mir gar nicht bewusst. Darauf werde ich nun verstärkt bei der Reinigung achten.
Damit sind Sie ganz eindeutig nicht alleine… 🙂 Das Geheimnis des effektiven Putzens liegt tatsächlich hauptsächlich in Schutz und Pflege der Oberfläche, gilt natürlich auch für den privaten Hausputz – und beim Zähneputzen:-)